EINE KLEINE GESCHICHTE DER NEU-ERFINDUNG DES ICH

Es gibt ein Zauberwort, das in den letzten Jahren ein bisschen aus der Mode gekommen zu sein scheint: Magie. Nicht ganz zu Unrecht glaubt man, dass Räume auf unser Denken und Fühlen Einfluss haben. Gerade hier können neue, vielleicht sogar außergewöhnliche Gedanken gedeihen, die einfach anders sind als die üblichen Gedanken. Sie verändern Sichtweisen, ergeben neue Perspektiven – kurz gesagt: Diese Räume sind einfach magisch. 

Der amerikanische Psychologe Sam Gosling konnte beispielsweise nachweisen, dass sich die Persönlichkeit über unsere Wohnung und ihr Interieur geradezu offenbart. Darum ist es besonders wichtig, die passende Wohnung oder das entsprechende Haus zu finden, um – im wahrsten Sinn des Wortes – das eigene Ich zur Entfaltung zu bringen. Man will Freunde und Familie empfangen können, eine Wohnung muss zu Gesprächen einladen. 

Das gilt gerade in dieser grauen Epoche von Corona, wo wir alle sehr auf einen guten Wohnraum angewiesen sind, um diese zum Teil doch sehr lähmenden Zeiten vernünftig zu überstehen. Aber was heißt vernünftig in diesem Fall? Corona ist ein großes Innehalten – nicht nur für Regierungen und Unternehmen. Auch für einen selbst. Wie geht es weiter? Bin ich selbst gerüstet für neue Zeiten? Was nehme ich mit, was lasse ich zurück? Solche Strategien lassen sich am besten Zuhause durchdenken. 

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