JULIUS BRANTNER: EINFACH BROT VOM FEINSTEN

Der Mensch lebt nicht vom Wein allein. Brot gehört immer dazu. Aber Brot ist nicht gleich Brot. Wer wüsste das besser als der Bäcker Julius Brantner in der Adalbertstraße. Allerdings ist Brantner nicht irgendein Bäcker, sondern ein wunderbarer Qualitätsextremist. „Wer als Bäcker jeden Tag die gleiche Qualität schaffen möchte, muss extrem gut mit Teig umgehen können. Ohne Zusatzstoffe, ohne Hilfsmittel ein hervorragendes Produkt zu schaffen, erfordert Übung. Die Herausforderung an meinen Beruf ist also, ein ausgezeichnetes Niveau nicht nur zu erreichen, sondern jeden Tag zu halten“, sagt der findige Mann, dem biochemische Prozesse bei der Brotkreation ein echtes Anliegen sind. 

Der berühmte Sauerteig – das ist die Basis für Brantners Brot. Er gärt und nimmt die Luft der Backstube auf. Der Rest ist Brantners großes, bestgehütetes Geheimnis. Dieses Geheimnis entfaltet sich unvergleichlich in Brantners Geschmackskunstwerken für den geglückten Alltag – sei es im Roggenbrot mit fermentierten Äpfeln, dem Münchner Hauslaib, dessen einnehmender Duft von Fenchel, Anis, Koriander und Kümmel herrührt. Oder aber bei Konrads Krusti, der Münchner Handsemmel oder in Julius Brantners persönlichem Liebling: dem Bio Brothandwerk 25, das einer außengewöhnlich langen Reifezeit von 48 Stunden sein unübertroffenes Aroma verdankt. 

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